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Komplexe Kundenanforderungen? Automatisieren statt draufzahlen

ParcelPilot automatisiert individuelle Kundenanforderungen für Fulfillment-Dienstleister. Die Software koordiniert regelbasiert Ihre ERP-, Lager- und Versandsysteme, damit Sie komplexe Kundenwünsche automatisch und kostenoptimal abwickeln können.
Kunden bringen oft komplexe Vorgaben zu Verpackung, Versand und Kennzeichnung mit.
Manuelle interne Prozesse machen das schnell teuer.
ParcelPilot hilft Ihnen, Kundenanforderungen wirtschaftlich und fehlerfrei zu erfüllen.
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Frachtkosten optimieren

Automatische Carrier-Auswahl nach Kosten und Verträgen. Keine manuellen Vergleiche und verpassten Einsparungen.

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Kapazitäten freisetzen

Ihr Team arbeitet an Wertschöpfung statt an Excel-Listen. Automatisierte Regeln ersetzen manuelle Koordination.

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Prozesse standartisieren

Neue Kunden lassen sich mit ihren individuellen Anforderungen integrieren, ohne dass Onboarding- oder Betriebskosten explodieren.

ParcelPilot im Detail

ParcelPilot koordiniert Ihre bestehenden Systeme und automatisiert kundenspezifische Prozesse. Jeder Mandant erhält eigene Regeln, ohne dass Sie Ihr ERP anpassen müssen.

Regeln gehören ins System, nicht in Köpfe

Jeder Kunde bedeutet: Ihre Mitarbeiter müssen wissen, nach welchen Regeln einzelne Aufträge zu bearbeiten sind. Wo steht es? Im Vertrag? In der E-Mail vom letzten Jahr? Das funktioniert vielleicht bei drei Kunden. Aber was passiert bei zehn? Oder zwanzig? Die Fehler werden mehr, die Abläufe langsamer und die Kosten steigen.

ParcelPilot automatisiert die Regelanwendung: einmal hinterlegt, wird aus dem Sonderfall ein anpassbarer Standard. Jeder Kunde kann seine eigenen Abläufe und Vorgaben haben, und für Sie bleibt alles planbar, konsistent und wirtschaftlich.

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Frachtkostenoptimierung durch automatische Carrier-Auswahl
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Kombinierte Regelketten ohne manuelle Eingriffe
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Zentrale Regelverwaltung statt Mitarbeiterwissen

Wenn Schnittstellen keine Hürde mehr sind

ParcelPilot verbindet Ihre bestehenden ERP-, Lager- und Versandlösungen nahtlos. Kundendaten, die heute per E-Mail oder Datei ins Haus kommen, können auch direkt per API ins System fließen. Aufträge werden automatisch übernommen, nach Ihren Regeln verarbeitet und an die richtigen Stellen weitergegeben.

Sie entscheiden, wie weit die Automatisierung geht, vollständig durchgängig oder mit gezielten manuellen Eingriffen.

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Docker-basierte Bereitstellung: On-Premise oder Cloud
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Flexible Datenquellen: API, CSV oder manuelle Eingabe
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Moderne APIs und Legacy-Schnittstellen parallel unterstützen
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Microservices passen sich an Ihre vorhandene Architektur an

Jeder Mandant seine eigene Welt

Ihre Kunden arbeiten völlig unterschiedlich. Sie haben verschiedene Artikelstrukturen, eigene Verpackungsregeln, spezifische Carrier-Verträge. ParcelPilot gibt jedem Mandanten seine eigene Arbeitsumgebung mit individuellen Regeln, optional kundenspezifischen Portalen für Self-Service und eigenen Workflows.

Dabei arbeiten wir mit den vorhandenen Systemen Ihrer Kunden - ob moderne API oder einfache CSV-Uploads. Für Sie bleibt alles zentral verwaltbar und übersichtlich.

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Zentrale Mandantenverwaltung für alle Kunden
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Multi-Tenant-Architektur: Getrennte Datenräume pro Kunde
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White-Label-Kundenportale: Self-Service-Portale reduzieren Ihren Administrationsaufwand

Komplexe Prozesse, einfache Bedienung

Software soll Arbeit einfacher machen, nicht komplizierter. Viele Systeme erfordern wochenlange Einarbeitung und machen selbst einfache Aufgaben umständlich.

ParcelPilot funktioniert anders: Die Benutzeroberfläche ist selbsterklärend aufgebaut, wichtige Funktionen sind sofort erkennbar. Ein Klick startet komplexe Prozesse, das System führt automatisch durch alle notwendigen Schritte. Ihre Mitarbeiter konzentrieren sich auf Wertschöpfung statt auf Software-Bedienung.

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Selbsterklärende Benutzeroberfläche
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Fehlerschutz: Bestätigungsdialoge verhindern versehentliche Systemänderungen
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Klare Navigation ohne versteckte Funktionen

Flexibel wie Ihr Betrieb

Wie es funktioniert:

Schritt 1:
Datenerfassung
Aufträge kommen auf verschiedene Weise rein: direkt von Ihren Kunden per API, als Datei-Upload (CSV, XML, JSON) oder manuelle Erfassung. ParcelPilot nimmt alle Datenquellen entgegen und bereitet sie für die Regelverarbeitung vor. Egal ob Ihr Kunde moderne Systeme hat oder noch mit Excel arbeitet, die Aufträge fließen ins System ein und werden einheitlich für den nächsten Schritt vorbereiten und validiert.
Schritt 2:
Regelverarbeitung
Jeder eingehende Auftrag durchläuft automatisch die kundenspezifische Regelmatrix. Das System wendet Verpackungsvorschriften, Carrier-Auswahl und Etikettierungsregeln usw an.
Beispiel: Ein 5 kg-Paket für Kunde A geht automatisch an DHL mit Spezialverpackung, während dasselbe Gewicht für Kunde B zu UPS als Expressversand geleitet wird. Je nach Konfiguration läuft alles vollautomatisch oder stoppt an definierten Prüfpunkten für manuelle Freigaben.
Schritt 3:
Auftragsabwicklung
Die verarbeiteten Aufträge werden automatisch an die entsprechenden Systeme weitergeleitet - Lagerverwaltung, Versandpartner oder interne Workflows. Beispiel: Auftrag geht an die Lagerverwaltung zur Kommissionierung, gleichzeitig wird das Versandlabel beim Versandpartner angemeldet und der Kunde erhält automatisch die Tracking-Information. Je nach Konfiguration erfolgt die Weiterleitung vollautomatisch oder wartet auf manuelle Freigabe.
Kontinuierliche Weiterentwicklung
Mit der Automatisierung durch ParcelPilot können Sie neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen: zusätzliche Services für Kunden anbieten, komplexere Aufträge profitabel abwickeln oder in neue Märkte expandieren. Gleichzeitig bleibt das System flexibel - Regelwerte lassen sich bei veränderten Verträgen oder Prozessen schnell anpassen, ohne großen Entwicklungsaufwand. Das System wächst mit Ihrem Geschäft mit.

Sehen Sie Potenzial für Ihr Unternehmen?

Lassen Sie uns besprechen, wie ParcelPilot in Ihre bestehende Infrastruktur passt und welche Automatisierungen bei Ihnen den größten Effekt haben.

Technisches FAQ

Was Ihr IT-Team über ParcelPilot wissen möchte.

Welche Anpassungen sind an unserer IT-Infrastruktur nötig?

EvoSort wird so implementiert, wie es Ihre technische Umgebung erfordert - nicht umgekehrt. Die Software läuft containerisiert mit Docker auf x86- oder ARM-Systemen, unabhängig vom Betriebssystem. Das Frontend ist webbasiert, sodass keine speziellen Clients erforderlich sind. Entscheidend ist eine stabile TCP/IP-Verbindung zu den angebundenen Systemen. Wo nötig, unterstützen wir Sie bei der Entwicklung der erforderlichen Infrastruktur. Das Ziel bleibt ein System, das sich in Ihre Umgebung einfügt.

Mit welchen Systemen kann EvoSort kommunizieren?

Das hängt davon ab, was Sie haben und was der Prozess erfordert. Mit SPSen sprechen wir über Modbus TCP, OPC UA oder TwinCAT. oder entwickeln spezifische Telegrammprotokolle, wenn bestehende Anlagen nachträglich erweitert werden. Bei ERP-Systemen nutzen wir REST-APIs wo vorhanden, SOAP wo nötig, dateibasierte Übergaben über FTP oder SFTP wo gewünscht. Es geht nicht um das Protokoll, sondern um den Prozess, der dahinter gesteuert werden soll.

Wie funktioniert die Anbindung an unsere SPS?

EvoSort kommuniziert mit der SPS über Standard-Ethernet in Ihrem Maschinennetz. Wir sprechen in bewährten Industrieprotokollen oder entwickeln anlagenspezifische Telegrammformate: je nachdem, was die bestehende Steuerung erwartet. Die Telegramminhalte definieren wir gemeinsam mit dem Anlagenhersteller. Jede Anlage hat ihre Eigenarten, und genau darauf stellen wir uns ein.

Was passiert, wenn wir später zusätzliche Systeme anbinden wollen?

Dann schauen wir uns an, was Sie vorhaben und was das neue System mitbringt. Die modulare Architektur ermöglicht Erweiterungen ohne Eingriffe in bestehende Funktionen. Trotzdem: Jede Anbindung wird für Ihren konkreten Anwendungsfall entwickelt. Selbst vermeintlich standardisierte Systeme unterscheiden sich in den Details - und diese Details machen den Unterschied zwischen einer Schnittstelle, die funktioniert, und einer, die wirklich passt.

Wie läuft die Installation und Wartung?

EvoSort wird als vorkonfiguriertes Docker-Image ausgeliefert - über Docker Hub oder als Direktimport. Die Installation beschränkt sich auf das Einrichten einer Docker-Umgebung, Starten der Container und Konfiguration der Systemanbindungen. Nach der Inbetriebnahme läuft das System weitgehend autonom. Konfigurationsänderungen lassen sich zur Laufzeit über Parameter anpassen, ohne dass laufende manuelle Eingriffe oder ständige Betreuung erforderlich sind.

Auf welcher Hardware kann EvoSort betrieben werden?

EvoSort läuft auf Standard-x86- oder ARM-Hardware mit Linux oder Windows als Host. In aktuellen Projekten nutzen wir passiv gekühlte IPCs mit Core i5 und acht Gigabyte RAM, oft virtualisiert für vereinfachte Wartung und Migration. Das System kann direkt an der Anlage laufen, im Rechenzentrum oder in der Cloud - je nach Ihren infrastrukturellen Anforderungen und Sicherheitsrichtlinien.

Wie funktionieren Updates und Sicherheitspatches?

Kleinere Sicherheitsupdates werden über neue Docker-Images eingespielt - schnell und mit minimalem Aufwand. Umfangreichere Änderungen an Plattformkomponenten kündigen sich über Hersteller-Lifecycles langfristig an. Diese Migrationspfade bereiten wir sorgfältig vor, testen sie in Referenzsystemen und begleiten die Umsetzung. Wartungsfenster lassen sich problemlos außerhalb der Produktionszeiten einplanen. Sicherheitsupdates sind planbar - die Reaktion darauf ist Teil eines durchdachten Systemdesigns.

Was passiert bei einem Systemausfall?

EvoSort startet nach Stromausfall oder Not-Aus automatisch wieder - ohne manuelles Eingreifen. Bei Verbindungsabbrüchen wird die Kommunikation selbstständig wiederhergestellt. Für komplette Ausfälle setzen wir auf Hypervisor-gestützte Virtualisierung mit täglicher Sicherung oder schnelle Neuinstallation auf frischer Hardware.

Welche Sicherheitsstandards erfüllt EvoSort?

Die Sicherheitsanforderungen richten sich nach dem konkreten Einsatzszenario. Für die Benutzer- und Rechteverwaltung nutzen wir Keycloak mit rollenbasierter Zugriffskontrolle, OpenID Connect und 2-Faktor-Authentifizierung. Das Backend basiert auf .NET LTS-Versionen, alle Komponenten kommunizieren verschlüsselt. Die Container durchlaufen automatisierte Sicherheitsprüfungen, CVEs werden bewertet.

Wie wird EvoSort in unsere bestehende IT-Sicherheitsarchitektur integriert?

EvoSort lässt sich in bestehende Logging- oder SIEM-Systeme einbinden - gemeinsam mit Ihrer IT-Abteilung. Die containerisierte Architektur schafft saubere Trennung der Dienste. Teil unserer Inbetriebnahme ist ein interner Penetrationstest für jede Installation. Sicherheitsupdates lassen sich mit minimalem Aufwand in definierten Wartungsfenstern einspielen.

Was passiert mit sensiblen Produktionsdaten?

Alle mit EvoSort erfassten Daten gehören Ihnen und verbleiben auf Ihren Systemen. Die Datenhoheit liegt durchgängig beim Kunden. Aufbereitete Metriken können über das Frontend exportiert werden, Rohdaten stehen jederzeit über die MariaDB zur Verfügung. Ein Vendor Lock-in besteht nicht.

Wie sieht es mit Compliance und Datenschutz aus?

EvoSort wird entsprechend Ihrer spezifischen Compliance-Anforderungen konfiguriert. Ob isoliertes Maschinennetz oder Unternehmensnetzwerk mit ERP-Anbindung - wir berücksichtigen die unterschiedlichen Anforderungen von Anfang an in Planung und Umsetzung. Die Systemarchitektur unterstützt die Einhaltung gängiger Datenschutz- und Industriestandards.

Kann EvoSort mit unserem Wachstum mithalten?

Die Verarbeitungsleistung richtet sich nach der eingesetzten Hardware. Aktuelle Installationen verarbeiten mehrere zehntausend Pakete täglich auf Standard-IPCs mit Core i5 und acht Gigabyte RAM. Bei steigenden Anforderungen lässt sich die Systemleistung ohne großen Aufwand anpassen - durch leistungsfähigere Hardware, Verlagerung auf zentrale Virtualisierungsserver oder Cloud-Infrastruktur.

Was passiert, wenn wir zusätzliche Standorte anbinden wollen?

EvoSort ist für Multi-Site-Szenarien ausgelegt. Jeder Standort kann eigenständig oder zentral verwaltet werden. Die modulare Architektur ermöglicht sowohl dezentrale Installationen als auch zentrale Koordination mehrerer Anlagen. Datenkonsolidierung und standortübergreifende Auswertungen werden entsprechend Ihren Anforderungen umgesetzt.

Wie wird die Performance überwacht?

Alle relevanten Betriebsparameter werden fortlaufend erfasst und stehen sowohl als Rohdaten als auch in aufbereiteter Form über das Frontend zur Verfügung. Sie haben jederzeit transparenten Einblick in die Systemleistung und können Engpässe frühzeitig erkennen. Bei Bedarf integrieren wir EvoSort in bestehende Monitoring-Infrastrukturen.

Wem gehören die Daten, die EvoSort verarbeitet?

Die mit EvoSort erfassten Daten gehören vollständig Ihnen und verbleiben auf Ihren Systemen. Alle Zugangsdaten und Administrationsrechte liegen bei Ihnen. Wir haben keinen Zugriff auf Ihre Produktionsdaten, es sei denn, Sie gewähren uns temporär Zugang für Support-Zwecke. Die Datenhoheit bleibt durchgängig in Ihren Händen.

Was passiert, wenn wir zu einem anderen System wechseln wollen?

Ein Vendor Lock-in besteht nicht. Alle Daten können vollständig exportiert werden, Schnittstellen sind dokumentiert. EvoSort nutzt Standard-Technologien ohne proprietäre Formate. Ein Systemwechsel ist jederzeit möglich - wir unterstützen Sie dabei, Ihre Daten in das neue System zu überführen.

Wo werden unsere Daten gespeichert?

EvoSort speichert alle Daten lokal auf Ihrer gewählten Infrastruktur - ob auf der Anlage selbst, im eigenen Rechenzentrum oder in Ihrer Cloud-Umgebung. Daten verlassen niemals ungewollt Ihre Kontrolle. Backup-Strategien werden entsprechend Ihren Sicherheitsrichtlinien und Compliance-Anforderungen umgesetzt.

Wie sieht die langfristige Betreuung aus?

Wir verstehen uns nicht als klassischer Softwareanbieter mit Ticketsystem, sondern als technischer Ansprechpartner auf Augenhöhe. Support und Wartung stimmen wir individuell mit Ihnen ab. Wir stehen im laufenden Betrieb für Fragen, Anpassungen und Weiterentwicklungen zur Verfügung und arbeiten dabei gerne direkt mit Ihrer IT zusammen - von der Projektierung bis zur späteren Weiterentwicklung.

Was passiert bei technischen Problemen im Betrieb?

EvoSort ist auf stabilen Dauerbetrieb ausgelegt und reagiert zuverlässig auf Störfälle. Bei Problemen haben Sie direkten Zugang zu den Entwicklern, die das System kennen. Kein mehrstufiger Support, keine Weiterleitung zwischen Abteilungen. Wir analysieren Probleme gemeinsam mit Ihrem Team und implementieren nachhaltige Lösungen.

Wie planbar sind die Support-Kosten?

Support wird transparent nach Aufwand abgerechnet - keine versteckten Wartungsgebühren oder Zwangsupdates. Regelmäßige Betreuung kann als Service-Paket vereinbart werden. Notfall-Support und geplante Weiterentwicklungen werden vorab kalkuliert und abgestimmt. Sie behalten die Kontrolle über Ihre IT-Budgets.

Haben Sie weitere technische Fragen? Schreiben Sie uns gerne an: hallo@evomation.de